Wie Du mit Personal Branding die Bekanntheit und Glaubwürdigkeit Deines Unternehmens steigerst
Hast Du schon mit dem Gedanken gespielt, Dich selbst zu vermarkten, sodass Du als Influencer in Deiner Branche wahrgenommen wirst und die Bekanntheit Deines Unternehmens steigerst? Die Idee ist gut, denn es gibt viele Beispiele in denen Personal Branding Unternehmen stark wachsen lässt. Die Chance als Meinungsmacher in Deiner Branche wahrgenommen zu werden, war durch Social Media nie größer. Im Beitrag erfährst Du, wie Du mit einer Personal Branding Strategie als Unternehmer oder Führungskraft Dein Unternehmen erfolgreich machst.
Definition Personal Branding?
Was ist eine Personal Brand oder eine Personenmarke? Es ist die personifizierte Marke. Auf Deutsch steht der Begriff für die Markenbildung bei Menschen. Eine Person wird durch geschickte und strategische Vermarktung bekannt und bleibt mit ihren Werten, Merkmalen, ihrer Meinung, ihrer Geschichte und ihrer Rolle in den Köpfen einer Gruppe von Menschen. Idealerweise in der Zielgruppe, die sie gewählt hat. Sie stellt selbst eine Unique Selling Proposition (Alleinstellungsmerkmal) dar und hebt sich damit von ihren Mitbewerbern erfolgreich ab. Sie ist Experte in ihrem Bereich und erzielt mit bedachter Botschaft und Ansprache die Ziele ihrer Vision. Eine Personal Brand hat das Vertrauen der Zielgruppe und schafft es über Präsenz und Wiedererkennungswert, einen Nutzen für das Publikum zu schaffen.
Chancen mit Personal Branding für Unternehmer und Führungskräfte
Mit dem digitalen Wandel eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Selbstvermarktung. Jeder Mensch mit einem Zugang zu Internet und einem Computer oder Smartphone hat die Chance, seine Meinung zu äußern und sich selbst zu vermarkten. Es war nie einfacher, Expertenstatus zu erlangen, dank des Internets und sozialer Medien. Die Optionen der Kommunikation mit Deinem Publikum sind so vielfältig – ob Du ganz klassisch mit einem Blog arbeitest, bei YouTube Videos hochlädst oder bei Facebook live gehst. Du kannst die sozialen Medien für Deine Kommunikation und Positionierung nutzen – jeden Tag 24 Stunden lang. Du kannst die Leistungen, das Wissen Deines Unternehmens und den Nutzen deines Unternehmens nach außen tragen, sei es als Führungskraft oder Unternehmer.
Beispiele Personal Branding
Der Begriff des Personal Brandings wurde um 1997 das erste Mal geprägt. Doch eigentlich gibt es Personal Brands schon viel länger. Es gab immer schon Menschen, die besonders bekannt waren, wie etwa die Queen, Oprah, Bill Gates. Schauspieler, Models und bekannte Politiker. Auch wenn man sie nicht Personal Brands nannte. Das allein weil sie regelmäßig in den Medien waren. Neu ist, dass es immer mehr Unternehmer gibt, die sich selbst vermarkten. Kein Wunder, denn wenn Personen in Verbindung mit einer Marke sind, haben die Kunden ein Gesicht zu der Marke. Die Marke gewinnt damit noch mehr Vertrauen.
Wie Du eine Personal Branding Strategie aufbaust
Sei Dir bewusst, dass der Aufbau einer Personal Brand mit viel Arbeit verbunden ist. Auch wenn es manchmal so scheint, dass gewisse Influencer scheinbar über Nacht berühmt wurden. Man sieht immer nur die Spitze des Eisbergs und es sind garantiert viele Stunden in die Selbstvermarktung geflossen.
Wie ist Deine Vision und Deine Positionierung?
Zu Beginn definierst Du Deine Mission für Dich. Was möchtest Du erreichen? Für welchen Bereich bist Du Experte oder willst es werden? Wenn Du bereits Erfahrung und Fähigkeiten hast, dann konzentrier Dich auf Deine Kernkompetenzen. Welches große Ziel hast du im Sinn? Definiere dazu auch gleich eine zeitliche Vorgabe von 3–5 Jahren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist Deine Positionierung. Du solltest Dich ganz klar von anderen abgrenzen. Welche Menschen möchtest Du erreichen und welche Nische willst Du besetzten? Hast Du das für Dich geklärt, kannst Du unsere Punkte „Tipps von A-Z“ nutzen, um Deine Personal Branding Strategie aufzubauen:
Authentizität
Was sind deine Stärken und Schwächen? Dich selbst zu kennen ist der Schlüssel, Deine Marke wirklich erfolgreich zu machen. Damit definierst Du nicht nur leicht Deine Ziele: Du kannst Deine Stärken auch gezielt einsetzen, um Dich erfolgreich zu machen. Kenne auch Deine Schwächen und Makel. Oft versuchen wir, unsere Makel zu verstecken oder zu korrigieren. Dabei vergessen wir, dass nicht Perfektionismus uns zu Charakteren macht, sondern unsere Ecken und Kanten. Wir wollen echte Menschen sehen und keine Schauspieler.
Blog
Ich liebe Blogs. Das schöne klassische, inzwischen etwas in die Jahre gekommene Kommunikationsmittel von dem einige meinen es ist tot. Nein, ganz und gar nicht! Blogs haben im Gegensatz zu Facebook und Co. den Vorteil, dass Du erstens immer Herr Deines Blogs bist und zweitens die Suchmaschinen nach wie vor sehr gern Texte mögen. Das macht Deine Inhalte nachhaltig und ist eine gute Investition in Dein Personal Branding.
Content is King
Ein weiser Spruch, der ganz klar, auch wenn der Content im Internet täglich wächst, immer noch Substanz hat. Mit gutem Content machst Du Dein Publikum zu wahren Fans. Content solltest Du natürlich regelmäßig auch über Social Media verbreiten. Das ist ein zusätzlicher Treibstoff für Deinen Blog.
Design
Definitiv mein Lieblingsthema. Ganz klar als Designerin bin ich auch ein bisschen Stilpolizei.
Mit gutem Design (sei es für ein eigenes Logo, aber auch für deine Webseite oder Deine Social Media Kanäle) zahlst Du auf Dein Vertrauenskonto ein. Ich gehe noch weiter: Damit hast Du sogar einen Vorsprung noch bevor Dein Content konsumiert wird, denn in den sozialen Medien schaffst Du mit einer klaren visuellen Strategie die erste Aufmerksamkeit. Ohne Aufmerksamkeit werden deine Inhalte nicht wahrgenommen. Außerdem schaffst Du mit einem prägnanten Design Widererkennungswert.
Also achte darauf, dass Du ein Branding entwickeln lässt, dass Aufmerksamkeit erzeugt und gleichzeitig zu Deiner Personal Brand passt.
Zu Deiner Marke kann ein Logo gehören, eine Farbpalette, eine bestimmte Bildsprache, Formen und Typografie.
E-Mail-Liste
Trotz Social Media ist die inzwischen auch klassische E-Mail eines der wichtigsten Marketingtools unserer Zeit. Ja, sie ist etwas verpönt, weil es viele Spammer gibt, aber Hand aufs Herz: Du kommunizierst einen Großteil deiner Zeit über E-Mails und Du weißt genau, welche Personen Dir dabei wichtig sind. Wenn Du wirklich gute Inhalte lieferst, werden Deine Empfänger Deine Emails mit Freude lesen und erwarten, dass Du Ihnen schreibst. Deshalb bleib in regelmäßigem Kontakt mit Deinem Publikum und nutze den persönlichen Kontakt, um eine tiefe vertraute Beziehung aufzubauen.
Follower
Follower sind inzwischen eine Art Währung des digitalen Einflusses geworden. Wir checken häufig Profile nach den Followern einer Brand oder Personal Brand. Es ist eine Art social proof und ein völlig rudimentäres psychologische Mittel. Zu vergleichen mit einer Warteschlange vor einem Restaurant: Stehen viele Leute in der Schlange, wird das Restaurant gut sein müssen.
Es ist nicht immer die erste Maßnahme, die ich empfehlen würde. Man kann mithilfe von Anzeigen relativ schnell Follower in Sozialen Medien aufbauen. Aber ich vertrete die Meinung, dass, wenn man gute Inhalte liefert und interessant ist, die Follower von selbst kommen.
Helfen
Ein Punkt den viele Leute in den Sozialen Medien nicht verstanden haben: Sie fallen ständig mit der Tür ins Haus und schmeißen mit Angeboten um sich. Das funktioniert nicht! Social Media ist wie eine Cocktailparty. Man knüpft erst einmal Kontakte, indem man hilfsbereit ist, und kommt dann zum passenden Zeitpunkt zu einem Angebot, wenn es angebracht ist. Aber man fällt nicht mit der Visitenkarte und einer Preisliste ins Haus. Ich empfehle eine 80 zu 20 Regel. 80 % helfen und kommunizieren und 20 % verkaufen.
Immer noch die Nummer eins der Suchmaschinen und elementar für die eigene Reputation. Schau Dir ganz genau an, was in den Suchergebnissen über dich steht. In der Regel wird Dein eigener Blog als erstes gelistet, danach werden die Einträge in Sozialen Netzwerken folgen. Schau, dass aktuelle Informationen auffindbar sind und Deine Stärken hervortreten. In gewisser Weise kannst Du auf die Einträge Einfluss nehmen. Ändere das was Du kannst.
Influencer
Wenn Du Deine Inhalte verbreiten möchtest, dann sind Multiplikatoren, wie zum Beispiel Influencer in deiner Nische besonders gut geeignet. Nicht nur, dass Du neue Kontakte für Geschäftsbeziehungen knüpfen kannst. Du kannst auch von Multiplikatoren profitieren, etwa wenn Du Gastbeiträge in Blogs schreibst, die viele Abonnenten haben. Damit kannst Du gleich auch Deine E-Mail-Liste vergrößern.
Jingle
Ein Podcast (Beschreibung folgt) oder ein YouTube Kanal sind gute Kommunikationsmittel, um mit der Audienz in Kontakt zu bleiben. Damit Deine Folgen Wiedererkennungswert haben, kannst du einen Jingle als Intro und Outro einsetzen.
Keywords
Der Schlüssel, erfolgreich gefunden zu werden, liegt bei Suchmaschinen, und dazu gehört nicht nur Google, sondern auch Pinterest und YouTube. Suchmaschinen analysieren Deine Texte und finden anhand von Algorithmen darin relevante Inhalte für die User. Je besser Du Deine Texte schreibst, und dazu gehören nicht nur Keywords, sondern auch Synonyme und Umschreibungen von Begriffen, desto besser rankst Du in den Suchergebnissen der Suchmaschinen und wirst gefunden. Auch Textlänge spielt hier eine wichtige Rolle. Längere Texte sind besser als zu kurze.
Achte auch bei Videos und Bildern auf die beschreibenden Texte. Sie sind genauso wichtig.
LinkedIn und Xing
Die auf Business konzentrierten Plattformen, wie LinkedIn für den internationalen Markt und Xing für Deutschland, sind ein Muss für Führungskräfte und Unternehmer. Aber auch Arbeitnehmer sind hier richtig, vor allem wenn sie hoch qualifiziert sind und neue Herausforderungen suchen. Hier tummeln sich Headhunter und suchen nach geeigneten Arbeitskräften für ihre Klienten.
Für Unternehmer eigenen sich die Netzwerke besonders, um neue Kontakte zu knüpfen und Kooperationen aufzubauen.
Medien
Welche Medien eignen sich am besten, um Aufmerksamkeit und Reichweite zu erhalten? Das hängt immer von den eigenen Zielen und Bedürfnissen ab. Nicht jeder, der seine Personal Brand aufbaut, muss zwingend ins Radio und Fernsehen. Manchmal reicht auch schon die lokale Zeitung oder ein Fachmagazin.
Netzwerk
Mit guten Kontakten kannst Du nicht nur Deine Reichweite und Aufmerksamkeit steigern. Du knüpfst auch neue Kontakte und bekommst leichter Empfehlungen. Bedenke auch, dass Du mit Geschäftspartnern gut kooperieren kannst oder du holst Dir Hilfe und Rat, wenn es mal brennt. Manchmal ist eine neue Perspektive genau der richtige Weg, um eine Lösung zu finden.
Organisation
Struktur und Organisation ist auch im Bereich Personal Branding sehr wichtig. Wenn Du wirklich regelmäßig an Deiner Selbstdarstellung arbeitest, wirst Du merken, dass es viele Zeit kostet, Social Media Kanäle zu pflegen, Termine zu organisieren und dabei noch Dein Tagesgeschäft zu erledigen. Deshalb solltest Du auf Hilfe setzen und Deine Aktivitäten organisieren. Überlege dir ganz genau, welche Kernaufgaben Du selbst übernimmst und welche durch einen Assistenten, einen Grafiker oder Webdesigner ausgeführt werden können. Am sinnvollsten ist es meistens, wenn Du die Contenterstellung selbst in die Hand nimmst, da hier viel Expertenwissen erforderlich ist und Texter dementsprechend viel Geld kosten.
Podcast
Inzwischen ist das Thema Podcast zum absoluten Trend geworden. Es gibt wirklich viele Podcasts am Markt, was jedoch nicht heißt, dass Du keinen starten solltest. Überleg Dir, ob Du Deine Blogbeiträge in einen Podcast umwandeln kannst. Den Content dafür hast Du bereits erarbeitet. Diesen kannst Du sehr gut weiterverwenden und erreichst damit auch die Zielgruppen, die ungern lesen oder wenig Zeit haben und sich deshalb auf Podcasts konzentrieren. Ich gebe es zu. Ich bin ein absoluter Podcast-Addict.
Qualität
Sich um Social Media zu kümmern, regelmäßig Blogbeiträge zu schaffen und Inhalte zu generieren, kann sehr mühselig und zeitaufwendig sein. Da kommt man leicht in Versuchung, an der Qualität zu sparen oder man lagert seine Aktivitäten an Dienstleister aus. Aber Achtung! Davor warne ich. An der Qualität zu sparen ist der falsche Weg. Spare lieber an der Quantität und bringe einen Beitrag weniger raus. Gute Inhalte sind sehr wichtig für Deine Personal Brand. Du ziehst Damit Deine Zielgruppe an und wirst daran gemessen. Lieferst Du schlechte Inhalte ab, wird sich das rächen und Dein Ansehen sinkt.
Resilienz
Viele Menschen geben auf, bevor sie überhaupt richtig angefangen haben. Es gibt leider keinen schnellen Erfolg. Beharrlichkeit und Widerstandsfähigkeit bei Rückschlägen oder auch Gegenwind sind die wichtigsten Punkte in der digitalen Welt. Die Algorithmen der sozialen Medien und Suchmaschinen honorieren Engagement leider erst nach einer gewissen Zeit. Und es wird immer Personen geben, die eine andere Meinung vertreten. Deshalb solltest Du immer standhaft bleiben und Kritik gegenüber offen sein.
Sprechen
Sprichst Du gerne vor Publikum? Gehörst Du auf die Bühne? Dann bist Du ein geborener Keynote-Speaker und musst in die Öffentlichkeit. Du erreichst als Keynote-Speaker schnell größere Zielgruppen und kannst damit Aufmerksamkeit gewinnen und gleichzeitig Werbung für Dich machen. In der Regel werden solche Auftritte auch bezahlt.
Täglich
Am besten arbeitetest du täglich an Deinem Personal Branding. Das ist das Optimum und Du wirst schnell Erfolge sehen. Sollte das für Dich nicht möglich sein, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, dass Du regelmäßig Inhalte bringst und Dich zeigst. Viele schaffen es, einmal in der Woche Inhalte zu präsentieren. Das möchte ich dir empfehlen.
Unaufdringlich sein
Keiner mag aufdringliche Verkäufer. Natürlich möchten wir als Unternehmer etwas verkaufen. Aber bevor wir verkaufen, schauen wir, ob der Kunde überhaupt relevant ist. Wir schaffen eine Beziehung und Vertrauen und finden dann heraus, ob unsere Dienstleistung oder unser Produkt einen Mehrwert für den Kunden hat. Dabei sind wir nie aufdringlich. Nicht jeder ist unser Kunde und das ist gut so. Willst Du jeden als Kunden, wird niemand dein Kunde sein.
Video
Inzwischen hört man immer wieder Video is King. Facebook gibt Videoinhalten mehr Reichweite. YouTube bietet inzwischen auch Livestreaming. Woran liegt das? Das klassische Fernsehen wird in Zukunft nicht mehr so existieren, wie wir es heute noch kennen. Die Generation XYZ schaut inzwischen kaum noch das klassische TV, wie es früher einmal war. Netflix, YouTube und Co. sind die neuen Formate, die relevant sind. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann ich zuletzt eine Sendung der klassischen TV-Sender angesehen habe.
Website
Inzwischen schon fast ein Urgestein der digitalen Welt, ist Du gute alte Website. Braucht man sie überhaupt noch im Zeitalter von Sozialen Netzwerken? Ja, selbstverständlich. Denn Deine Webseite gehört Dir und ist unabhängig. Genauso wie Deine E-Mail-Liste ist sie Dein Sprachrohr zur Welt. Sie beinhaltet Deinen Content und ist jederzeit für Deine Zielgruppe erreichbar, auch wenn Du mal nicht verfügbar bist.
X-Faktor
Hast Du das gewisse Etwas? Was macht Dich einzigartig? Jeder Mensch hat etwas an sich, dass ungewöhnlich ist und ihn besonders macht. Finde Deinen X-Faktor und stelle ihn heraus. In unserer vollen Welt, brauchst Du etwas, dass Dich hervorstechen lässt. Es muss nicht unbedingt eine verrückte Frisur sein. Es reicht ein besonderes Accessoire, eine Farbe, ein Kleidungsstil. Denk an Steve Jobs und seinen geliebten schwarzen Rollkragenpulli. Vielleicht bist Du aber auch besonders humorvoll oder direkt. Versuch nicht Deine Eigenheiten zu verstecken, sondern mach sie zur Marke.
„Yes you can“
Es wird Situationen geben, in denen Du keine Lust hast, krank bist oder zu viel zu tun hast. Vielleicht fühlst Du dich aber auch einfach unmotiviert. Aber genau in solchen Situationen solltest Du daran denken, was Dir Deine Marke langfristig bringt und Dich aufraffen, Dein Pensum doch zu schaffen. Mach Deine Marke zur Priorität. Mut und Konsistenz sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Personal Brand.
Zielgruppe
Zu guter Letzt kommt das wichtigste Thema Dieses Beitrages. Deine Zielgruppe. Sie ist der wichtigste Punkt auf dieser Liste. Überleg Dir ganz genau, wer Dein idealer Kunde ist und schau welche Probleme, Wünsche und Ziele er hat. Wenn Du Deine Zielgruppe besser kennst als Dich selbst, dann wirst Du Inhalte bringen, die für Dein Publikum einen Nutzen haben und damit dein Unternehmen zum Erfolg führen.
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